Dienstag, 19. Februar, 20:30 Uhr ...




Ensemble BruCH

Sally Beck,
Flöte

Ella Rohwer, Violoncello
Claudia Chan, Klavier
Marie Heeschen, Stimme


Die moderne Stimme



Julien Jamet


Visage de l’echo
(2015 für BRuCH geschrieben)

für Sopran, Flöte, Violoncello und Klavier


Johannes Schöllhorn


vor Augen
(1993)

für Sprecher, Flöte, Violoncello und Klavier


Ricardo Eizirik


re/wind/re/write break
(2014/16)
für Violoncello, Klavier und 2 Performer



Matthias Krüger


Wie ein Stück Fett
(2016 für BRuCH geschrieben)
für Stimme,Flöte, Violoncello und Klavier



Beat Furrer


Invocation IV
(2003)

für Sopran und Bassflöte


Gordon Kampe


Feedbacks/Löffel/Tanzbares (2011)

für Flöte, Violoncello, Piano und Löffel


Die Besonderheit des Kölner Ensembles BRuCH liegt in der Besetzung die mit Flöte, Cello, Klavier und Stimme aus 4 verschiedenen Instrumentengruppen stammt. In der klanglichen Vielfalt und gleichzeitig dem Versuch der Annäherung von Klangfarben liegt der Reiz dieser ungewöhnlichen
Besetzung. Das Programm hebt insbesondere die verschiedenen Facetten der Stimme in der zeitgenössischen Musik hervor und zeigt wie vielseitig sie genutzt wird. Von rhythmischem Sprechen über Obertongesang bis zu der Entwicklung zu einer reinen Performance. Die klassische Stellung der Sängerin als Solistin wird aufgehoben und die Stimme als gleichberechtigtes, jedoch nicht übergeordnetes Instrument genutzt.
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